Der Pflege-Psycho-Test

Zeige mir dein Auto und ich sage Dir, wer du bist

So unterschiedlich die Menschen, so auch ihr Verhalten bei der Autopflege. Der Eine steht auf Tiefenreinheit, der Andere auf Sparsamkeit. Dem Einen muss es schnell und effektiv von der Hand gehen und Wenige verzichten ganz auf Ordnung und Sauberkeit am und im Auto. Fragt sich nur: Welcher Typ bin ich? Und was braucht es an speziellen Plegeprodukten, um meinen Ansprüchen gerecht zu werden? Der Armor All-Plege-Psycho-Test liefert die passenden Antworten.

Bling-bling - der Hochglanz-Fan
Gerade bei schönem Wetter legt dieser Autoplegetyp viel Wert auf einen gelungenen Auftritt im Straßenverkehr. Um ein perfektes Ergebnis zu erzielen, kann das Aufmöbeln von Interieur und Karosse schon mal ein paar Stunden in Anspruch nehmen. Aber das ist ihm egal, denn die Plege bringt ihm Entspannung, Ablenkung und am Ende Glücksgefühle durch das perfekte Ergebnis. Egal ob Armaturen, Polster oder Lenkrad - im Innenraum soll es riechen und aussehen wie in einem Neuwagen. Mit einem Tiefenpleger mit glänzendem Finish für Kunststoffe jeglicher Art kommt der Autoliebhaber da besonders weit. Erst wenn alles blitzt und blinkt, widmet sich dieser Autoplegetyp der Außenansicht seines Lieblings auf vier Rädern. Zunächst verpasst er ihm eine intensive Luxushandwäsche mit einem hochwertigen Autoshampoo. Anschließend wird der Wagen auf Hochglanz getrimmt. Damit das Wunderwerk auch lange erhalten bleibt, wird zum Schluss eine Lackversiegelung akribisch aufgetragen, so perlen Schmutz und Regen einfach ab. Und so wie zu jeder schönen Frau geplegte Beine gehören, muss auch die Bereifung am Auto richtig was hermachen. Mit einem Felgenreiniger, einer Felgenversiegelung sowie jeder Menge Reifenschwarz für glänzende Puschen rundet der präsentierfreudige Auto-Enthusiast den perfekten Look ab.

Der Sparfuchs
Schön soll es sein, aber bitte nicht zu viel kosten - für diesen Autoplegetyp bietet sich die All-In-One-Lösung an. Sie ist preisgünstig und lässt den Wagen trotzdem richtig gut aussehen. Die Zehn-Euro-Maschinenschaumwäsche spart sich der preisbewusste Autofahrer gleich mal. Die Karosserie bekommt einfach eine Wash- & Wax-Behandlung per Hand: perfekter und nachhaltiger Glanz als Resultat. Sollte die letzte Off-Road Tour ein paar Spuren hinterlassen haben, greift der Pfennigfuchser zum Scheibenreiniger. Der eignet sich nämlich nicht nur fürs Autoglas, sondern entfernt auch hervorragend Schmutzspritzer am Lack. Aber das ist nur der erste Schritt im Sparmodell. Im Innenraum kann mit einem Universalreiniger fast alles gereinigt werden: Polster, Armaturen, Gummimatten etc. Wenige Produkte mit höchster Effektivität - das gefällt dem preisbewussten Autoplegetypen.

Der Automessi
Und dann gibt es noch die, die ihr Auto zu einem Nutzfahrzeug mit integriertem Recyclinghof degradieren. Lediglich der Fahrerfußraum wird verschont, damit zumindest sicheres Rangieren mit dem abwrackfähigen Wagen gewährleistet werden kann. Ansonsten bedecken Müll und andere Utensilien jeden Quadratzentimeter. Der Autotyp räumt und putzt nur dann, wenn die Polizei wegen zu starker Verschmutzung eine Gefährdung des Straßenverkehrs sieht. Die darauf folgende Billig-Schaumwäsche an der Tankstelle stellt schon die Schmerzgrenze dar. Aussaugen oder gar per Hand sauber machen? Das kommt dem Auto-Messi gar nicht in den Sinn. Dass Freunde und Kollegen nur noch mit Atemmaske und Schutzanzug zusteigen würden, interessiert ihn nicht. Aber auch für den renitentesten Schmutzinken gibt es eine Lösung: Die Armor All Reinigungs-Tücher in der praktischen Dose passen in jede Getränkehalterung, sofern die nicht auch zugemüllt ist. Sie entfernen 99,9 Prozent aller Bakterien und versprechen einen frischen Geruch. So gefährdet der Automessi zumindest die eigene Gesundheit nicht und kann eventuell wieder auf gesellschaftliche Akzeptanz hoffen.



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16. April 2015 10:35
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Tobias Reindl
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