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Hans-Joachim Fischer


Die Stadt Landshut trauert um Herrn Professor Hans-Joachim Fischer Gründungspräsident der Fachhochschule Landshut Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse Träger des Bayerischen Verdienstordens Träger der Goldenen Bürgermedaille der Stadt Landshut Tief traurig haben wir vom Tod von Herrn Professor Hans-Joachim Fischer erfahren. Hans-Joachim Fischer wurde 1978 das verantwortungsvolle Amt des Gründungspräsidenten der Fachhochschule Landshut übertragen. In dieser Funktion meisterte er mit großem Geschick die vielen Hürden, die es beim Aufbau der neuen Hochschule zu überwinden galt. Insbesondere über das Kuratorium und den 'Freundeskreis Niederbayern für die Fachhochschule Landshut e.V.' gelang es ihm, innerhalb und außerhalb der Hochschule die politischen und gesellschaftlichen Kräfte zum Wohl der Mitarbeitenden und Studierenden zu bündeln. So entstand quasi aus dem Nichts eine hoch angesehene Bildungsstätte. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im März 1999 prägte Hans-Joachim Fischer als Präsident die Fachhochschule Landshut maßgeblich mit. So setzte er sich mit Erfolg für den kontinuier- lichen Ausbau der Einrichtung und die Ausweitung des Studienangebots ein. Auch sein unermüdliches Bemühen um internationale Verständigung und Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen wird in bester Erinnerung bleiben. Dass die Hochschule Landshut heute weit über die Grenzen Bayerns hinaus einen hervorragenden Ruf genießt, ist auch ihm zu verdanken. Für seine vielfältigen Verdienste um das Hochschulwesen wurden Hans-Joachim Fischer, der von 1998 bis zu dessen Auflösung Ende 1999 auch dem Bayerischen Senat angehörte, eine Reihe höchster Auszeichnungen zuteil. So erhielt er 1995 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und 1998 den Bayerischen Verdienstorden. Ein Jahr später würdigte die Stadt Landshut sein jahrzehntelanges Wirken mit der Verleihung der Goldenen Bürgermedaille. Professor Hans-Joachim Fischer hat sich um 'seine' Hochschule und die Stadt Landshut verdient gemacht. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bew

Die Stadt Landshut trauert um Herrn Professor Hans-Joachim Fischer Gründungspräsident der Fachhochschule Landshut Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse Träger des Bayerischen Verdienstordens Träger der Goldenen Bürgermedaille der Stadt Landshut Tief traurig haben wir vom Tod von Herrn Professor Hans-Joachim Fischer erfahren. Hans-Joachim Fischer wurde 1978 das verantwortungsvolle Amt des Gründungspräsidenten der Fachhochschule Landshut übertragen. In dieser Funktion meisterte er mit großem Geschick die vielen Hürden, die es beim Aufbau der neuen Hochschule zu überwinden galt. Insbesondere über das Kuratorium und den 'Freundeskreis Niederbayern für die Fachhochschule Landshut e.V.' gelang es ihm, innerhalb und außerhalb der Hochschule die politischen und gesellschaftlichen Kräfte zum Wohl der Mitarbeitenden und Studierenden zu bündeln. So entstand quasi aus dem Nichts eine hoch angesehene Bildungsstätte. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im März 1999 prägte Hans-Joachim Fischer als Präsident die Fachhochschule Landshut maßgeblich mit. So setzte er sich mit Erfolg für den kontinuier- lichen Ausbau der Einrichtung und die Ausweitung des Studienangebots ein. Auch sein unermüdliches Bemühen um internationale Verständigung und Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen wird in bester Erinnerung bleiben. Dass die Hochschule Landshut heute weit über die Grenzen Bayerns hinaus einen hervorragenden Ruf genießt, ist auch ihm zu verdanken. Für seine vielfältigen Verdienste um das Hochschulwesen wurden Hans-Joachim Fischer, der von 1998 bis zu dessen Auflösung Ende 1999 auch dem Bayerischen Senat angehörte, eine Reihe höchster Auszeichnungen zuteil. So erhielt er 1995 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und 1998 den Bayerischen Verdienstorden. Ein Jahr später würdigte die Stadt Landshut sein jahrzehntelanges Wirken mit der Verleihung der Goldenen Bürgermedaille. Professor Hans-Joachim Fischer hat sich um 'seine' Hochschule und die Stadt Landshut verdient gemacht. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bew

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