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Ludwig Gilch


Danksagung Es hat uns tief bewegt, dass so viele Menschen uns in der Trauer um unseren Onkel BGR Ludwig Gilch nicht alleine ließen. Wir danken dem gütigen Gott, der uns so viele Jahre mit ihm geschenkt, ihm einen friedvollen Tod gewährt und uns die Gewissheit des Wiedersehens im ewigen Leben gegeben hat. Vergelts Gott: - Frau Dr. Kapzan vom Klinikum Landshut und dem Hausarzt Dr. Pomarius, - den Angestellten und dem Seelsorger des Seniorenheimes St. Wolfgang in Essenbach für die liebevolle Pflege unseres Onkels, - Herrn Dekan Alfred Wölfl für die würdige Feier des Requiems und seine tröstlichen Worte des Glaubens, - Herrn Monsignore Josef Thalhammer, Prälat Grabmeier, Pfarrer Höllmüller und allen anderen Zelebranten für ihre brüderliche Gemeinschaft und ihr Gebet, - Herrn Vikar John Bosco für die würdige Feier der Aussegnung und der Rosenkränze sowie Frau Maria Sänftl für die Organisation, - dem liturgischem Dienst, den Ministranten und den Kirchenchören Ober-/Niederaichbach und Mintraching für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes, - allen Fahnenabordnungen und Vereinen, - allen fleißigen Helfern, die zum reibungslosen Ablauf der Trauerfeier beigetragen haben, - der Trauerhilfe Denk für die kompetente Begleitung, - nicht zuletzt allen aus nah und fern, die unseren Onkel in den Rosenkränzen und dem Requiem auf dem letzten Weg begleitet haben und uns durch ihre Anwesenheit sowie durch ihre Anteilnahme in Wort und Schrift getröstet haben. Wir haben erfahren, dass uns eine lebendige Gemeinschaft der Glaubenden gerade in den schweren Stunden unseres Lebens trägt und so die unendliche Treue des Herrn für uns fühlbar wird. Niederaichbach, 19. September 2014 Ludwig Engl, Neffe, mit Familie

Danksagung Es hat uns tief bewegt, dass so viele Menschen uns in der Trauer um unseren Onkel BGR Ludwig Gilch nicht alleine ließen. Wir danken dem gütigen Gott, der uns so viele Jahre mit ihm geschenkt, ihm einen friedvollen Tod gewährt und uns die Gewissheit des Wiedersehens im ewigen Leben gegeben hat. Vergelts Gott: - Frau Dr. Kapzan vom Klinikum Landshut und dem Hausarzt Dr. Pomarius, - den Angestellten und dem Seelsorger des Seniorenheimes St. Wolfgang in Essenbach für die liebevolle Pflege unseres Onkels, - Herrn Dekan Alfred Wölfl für die würdige Feier des Requiems und seine tröstlichen Worte des Glaubens, - Herrn Monsignore Josef Thalhammer, Prälat Grabmeier, Pfarrer Höllmüller und allen anderen Zelebranten für ihre brüderliche Gemeinschaft und ihr Gebet, - Herrn Vikar John Bosco für die würdige Feier der Aussegnung und der Rosenkränze sowie Frau Maria Sänftl für die Organisation, - dem liturgischem Dienst, den Ministranten und den Kirchenchören Ober-/Niederaichbach und Mintraching für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes, - allen Fahnenabordnungen und Vereinen, - allen fleißigen Helfern, die zum reibungslosen Ablauf der Trauerfeier beigetragen haben, - der Trauerhilfe Denk für die kompetente Begleitung, - nicht zuletzt allen aus nah und fern, die unseren Onkel in den Rosenkränzen und dem Requiem auf dem letzten Weg begleitet haben und uns durch ihre Anwesenheit sowie durch ihre Anteilnahme in Wort und Schrift getröstet haben. Wir haben erfahren, dass uns eine lebendige Gemeinschaft der Glaubenden gerade in den schweren Stunden unseres Lebens trägt und so die unendliche Treue des Herrn für uns fühlbar wird. Niederaichbach, 19. September 2014 Ludwig Engl, Neffe, mit Familie

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