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Jürgen Königer


Mit tiefem Bedauern und großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen Königer Oberarzt für Anästhesie und Intensivmedizin Notarzt und Ärztlicher Leiter Rettungsdienst im Rettungsdienstbereich Landshut der plötzlich im Alter von 56 Jahren verstorben ist. Nach seiner Facharzt-Ausbildung für Anästhesie am Krankenhaus Landshut-Achdorf war Königer seit 2010 als Oberarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin am Krankenhaus Vilsbiburg tätig. Neben seinem Einsatz im OP und auf der Intensivstation engagierte sich Königer besonders für die innerklinische Fortbildung in der Notfallversorgung und Reanimation über alle Berufsgruppen hinweg. Er war nicht nur hochengagiert und motiviert in seiner klinischen Tätigkeit, sondern eine tragende Säule in der notärztlichen Versorgung unserer Region. Als langjähriger und erfahrener leitender Notarzt wurde er vom Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Landshut zum Ärztlichen Leiter Rettungsdienst ernannt und übte über viele Jahre bis zuletzt dieses fordernde Amt hochengagiert aus. Darüber hinaus übernahm er selbst noch Einsatzschichten als Notarzt und rettete unzählige Menschenleben. Es war nicht nur selbstlose Leidenschaft, die ihn in seinen umfangreichen Feldern aufgehen ließ: Vielmehr war es für ihn eine Berufung, den Menschen in größter Not die bestmögliche Versorgung zu bieten und ihnen so in ihren schwersten Stunden beizustehen. Viele verschiedene Projekte und Maßnahmen, die die Notfallversorgung ausgebaut und gesichert haben, gehen auf seine Initiative zurück. Die gute Zusammenarbeit der Rettungsdienste, der Integrierten Leitstelle und der Kliniken im Rettungsdienstbereich Landshut sowie die Weiterentwicklung dieser Schnittstellen wurde durch seine Ideen und sein Mitwirken maßgeblich auf den heutigen Stand gebracht. Besonders während der Corona-Pandemie zeichnete ihn unermüdlicher Einsatz und Engagement aus, weit über die Leistungsgrenzen hinaus. So wurde er zusätzlich mit der Funktion des Ärztlichen Leiters Krankenhauskoordination betraut, um in Zeiten

Mit tiefem Bedauern und großer Trauer nehmen wir Abschied von Jürgen Königer Oberarzt für Anästhesie und Intensivmedizin Notarzt und Ärztlicher Leiter Rettungsdienst im Rettungsdienstbereich Landshut der plötzlich im Alter von 56 Jahren verstorben ist. Nach seiner Facharzt-Ausbildung für Anästhesie am Krankenhaus Landshut-Achdorf war Königer seit 2010 als Oberarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin am Krankenhaus Vilsbiburg tätig. Neben seinem Einsatz im OP und auf der Intensivstation engagierte sich Königer besonders für die innerklinische Fortbildung in der Notfallversorgung und Reanimation über alle Berufsgruppen hinweg. Er war nicht nur hochengagiert und motiviert in seiner klinischen Tätigkeit, sondern eine tragende Säule in der notärztlichen Versorgung unserer Region. Als langjähriger und erfahrener leitender Notarzt wurde er vom Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Landshut zum Ärztlichen Leiter Rettungsdienst ernannt und übte über viele Jahre bis zuletzt dieses fordernde Amt hochengagiert aus. Darüber hinaus übernahm er selbst noch Einsatzschichten als Notarzt und rettete unzählige Menschenleben. Es war nicht nur selbstlose Leidenschaft, die ihn in seinen umfangreichen Feldern aufgehen ließ: Vielmehr war es für ihn eine Berufung, den Menschen in größter Not die bestmögliche Versorgung zu bieten und ihnen so in ihren schwersten Stunden beizustehen. Viele verschiedene Projekte und Maßnahmen, die die Notfallversorgung ausgebaut und gesichert haben, gehen auf seine Initiative zurück. Die gute Zusammenarbeit der Rettungsdienste, der Integrierten Leitstelle und der Kliniken im Rettungsdienstbereich Landshut sowie die Weiterentwicklung dieser Schnittstellen wurde durch seine Ideen und sein Mitwirken maßgeblich auf den heutigen Stand gebracht. Besonders während der Corona-Pandemie zeichnete ihn unermüdlicher Einsatz und Engagement aus, weit über die Leistungsgrenzen hinaus. So wurde er zusätzlich mit der Funktion des Ärztlichen Leiters Krankenhauskoordination betraut, um in Zeiten

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