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Schwester M. Theonita


Nachruf Der Landkreis Straubing-Bogen und das Kreiskinderhaus Straubing trauern um Schwester M. Theonita Anna Späth Ehem. Leiterin und Oberin am Kreiskinderhaus Straubing Schwester M. Theonita wirkte von 1948 bis 2002 am Kreiskinderhaus Straubing als Erzieherin, von 1968 bis 1992 war ihr die Leitung dieses heilpädagogischen Heims übertragen, an dem sie zugleich 32 Jahre lang als Oberin fungierte. In den insgesamt 54 Jahren ihrer segensreichen und aufopferungsvollen Tätigkeit hat Sr. M. Theonita all ihre Kraft, ihr Streben, ihre Liebe und Fürsorge voll und ganz zum Wohle der ihr anvertrauten Kinder eingesetzt. Das Kreiskinderhaus war ihr Lebenswerk, dem sie sich mit hervorragendem Organisationstalent, Verhandlungsgeschick und Engagement widmete und es prägte. In ihre Verantwortung fiel der dringend notwendige Um- und Neubau des Heimes 1990. Sr. M. Theonita genoss als fachlich versierte Pädagogin und Vorgesetzte höchsten Respekt und war zugleich als bodenständige, einfühlsame und humorvolle Person bei den ihr anvertrauten Kindern sowie bei Kolleginnen und Mitarbeiterinnen äußerst beliebt. Wir sind Sr. M. Theonita, die ihr Lebenswerk uneigennützig und unermüdlich zum Wohl und Gedeihen des Kreiskinderhauses und der dort aufgenommenen Kinder eingesetzt hat, zu großem Dank verpflichtet und werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Alfred Reisinger Landrat Alexander Penzkofer Stellv. Personalratsvorsitzender

Nachruf Der Landkreis Straubing-Bogen und das Kreiskinderhaus Straubing trauern um Schwester M. Theonita Anna Späth Ehem. Leiterin und Oberin am Kreiskinderhaus Straubing Schwester M. Theonita wirkte von 1948 bis 2002 am Kreiskinderhaus Straubing als Erzieherin, von 1968 bis 1992 war ihr die Leitung dieses heilpädagogischen Heims übertragen, an dem sie zugleich 32 Jahre lang als Oberin fungierte. In den insgesamt 54 Jahren ihrer segensreichen und aufopferungsvollen Tätigkeit hat Sr. M. Theonita all ihre Kraft, ihr Streben, ihre Liebe und Fürsorge voll und ganz zum Wohle der ihr anvertrauten Kinder eingesetzt. Das Kreiskinderhaus war ihr Lebenswerk, dem sie sich mit hervorragendem Organisationstalent, Verhandlungsgeschick und Engagement widmete und es prägte. In ihre Verantwortung fiel der dringend notwendige Um- und Neubau des Heimes 1990. Sr. M. Theonita genoss als fachlich versierte Pädagogin und Vorgesetzte höchsten Respekt und war zugleich als bodenständige, einfühlsame und humorvolle Person bei den ihr anvertrauten Kindern sowie bei Kolleginnen und Mitarbeiterinnen äußerst beliebt. Wir sind Sr. M. Theonita, die ihr Lebenswerk uneigennützig und unermüdlich zum Wohl und Gedeihen des Kreiskinderhauses und der dort aufgenommenen Kinder eingesetzt hat, zu großem Dank verpflichtet und werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Alfred Reisinger Landrat Alexander Penzkofer Stellv. Personalratsvorsitzender

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